Gesundheitsschutz und antibakterielle Anstriche Berlin
Antibakterielle Anstriche selbst durchführen? Oder lieber auf Profimaler setzen?
Optimales Ergebnis und antibakterieller Schutz
Wenn Sie den Malerbetrieb Kluge mit Ihren antibakteriellen Anstrichen beauftragen, schonen Sie Ihre Nerven und gehen sicher, dass das Ergebnis voll und ganz Ihren Erwartungen entspricht. Profitieren Sie von der Erfahrung von fünf Generationen Malermeistern.
Sie sparen die Kosten für Malerutensilien
Eine komplette Malerausstattung ist teuer und wird im normalen Alltag nur selten gebraucht. Wenn Sie den Malerbetrieb Kluge beauftragen, sparen Sie sich die teure Investition und wissen darüber hinaus immer, dass nur modernste Technik zum Einsatz kommt.
Sämtliche Leistungen aus einer Hand
Bei uns müssen Sie sich um nichts kümmern. Wir übernehmen alle Leistungen von der Vorbereitung des Grundes bis zum Auftrag der mineralischen und organischen Farben. Sie profitieren von einem perfekten Ergebnis und haben keinen Stress.
Antibakterielle Anstriche – in Eigenregie oder mit KLUGEN Malern?
Menschen, die bereits ein geschwächtes Immunsystem haben, stecken sich schnell mit Krankheiten an. Hinzu kommt, dass in unserer Umwelt immer mehr Belastungen auftreten. Deshalb sollten Anstriche vermieden werden, die Schadstoffe in Wohn- und Arbeitsräume einbringen. Entsprechend wichtig ist es, bei antibakteriellen Anstrichen gewissenhaft und mit Sachkenntnis vorzugehen. Darüber hinaus soll das Anstrichergebnis natürlich immer auch ästhetischen Ansprüchen genügen. Deshalb empfiehlt es sich, auf das Know-how eines erfahrenen Malerbetriebs zu vertrauen. Wenn Sie sich dennoch selbst an den Arbeiten versuchen wollen, haben wir Ihnen hier einige Tipps zusammengefasst.
Oft stellt sich erst während der Arbeiten heraus, dass man das falsche Werkzeug gekauft hat. Dann ist die neue Farbrolle schon nach wenigen Bahnen nur noch ein Filzklumpen oder man muss ständig verlorene Pinselborsten aus dem Farbeimer entfernen. Deshalb empfiehlt sich eine Investition in hochwertige Pinsel und Farbe. Wichtig ist dabei, dass die ausgewählten Materialen zum jeweiligen Untergrund passen.
Wenn der Untergrund nicht ausreichend haft- und tragfähig ist, hat die Farbe keinen Halt und das letztendliche Ergebnis entspricht nicht den Erwartungen. Blättert die Farbe ab, ist der Untergrund zunächst zu spachteln, abzubürsten, abzuklopfen und zu schleifen. Schmutzige und fettige Wände sind mit Seifenlauge und Wasser zu reinigen. Reparaturstellen und Rigips-Wände werden mit Tiefengrund auf den späteren Anstrich vorbereitet.
Der vergleichsweise mühsamen Aufgabe des Abklebens wird in der Praxis oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Umso größer ist dann der Ärger, wenn Farbflecken dort entstehen, wo sie nicht hingehören. Deshalb sollte zunächst alles sorgfältig abgeklebt und abgedeckt werden. Lose Teile wie Lichtschalter, Steckdosenrahmen und Fußleisten sind komplett zu demontieren. Für den Rest verwendet man Malerkrepp.
Ein typischer Fehler besteht darin, dass zuerst die Wände gestrichen und anschließend mit Rolle und Pinsel umständlich die Ecken bearbeitet werden. Da diese Lösung nicht sehr elegant ist, sollten immer zuerst die Kanten und Ecken und anschließend erst die großen Flächen gestrichen werden. Für den Voranstrich nutzt man am besten einen speziellen Kantenpinsel.
Es ist immer ärgerlich, wenn beim Streichen die Farbe ausgeht, man mit der Renovierung aber noch nicht fertig ist. Um das zu vermeiden, sollten die Flächen zunächst korrekt ausgemessen werden. Auf dieser Grundlage ist anschließend die benötigte Farbmenge zu bemessen. Wer sichergehen will, kauft sich einen Eimer Farbe Reserve.
Streicht man zuerst die die Wände und dann erst die Decke, ärgert man sich später mit Sicherheit über den einen oder anderen Farbspritzer. Deshalb empfiehlt es sich, immer zuerst mit der Decke anzufangen. Nutzt man für Wände und Decken unterschiedliche Farben, ist es wichtig, die Kanten großzügig abzudecken.
Um einen gleichmäßigen Farbauftrag sicherzustellen, ist es wichtig, immer nass in nass zu streichen. Andernfalls sind die Ansätze der Bahnen bei schräg einfallendem Licht später zu erkennen.
Warten Sie mit dem Abziehen der Klebebänder nicht, bis die Farbe getrocknet und fest ist. Das kann dazu führen, dass sie an den Übergängen absplittert und der schöne Übergang dahin ist. Deshalb sollten alle Klebebänder umgehend entfernt werden, solange die Farbe noch feucht ist und ausreichend Elastizität aufweist.
Oft wird nicht bedacht, dass Farbe zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei sich verändernden Lichtverhältnissen unterschiedlich wirkt. Wenn man sich auf einem Farbfächer für eine Farbe entschieden hat, sollte man diese deshalb zunächst an einer kleinen Stelle auf der Wand auf ihre Wirkung hin testen.
Malermeister in 5. Generation – die 150 Jahre Erfahrung lassen wir in unsere Arbeit einfließen
Anstricharbeiten: Die häufigsten Fragen unserer Kunden
Durch den Einsatz von Dispersionssilikat- und Solsilikatfarben lässt sich eine mineralische Oberfläche erzeugen, die sich nicht nur durch ihre ausgeprägte ästhetische Qualität, sondern auch durch antibakterielle Eigenschaften wie ihre natürliche Alkalität auszeichnet. Diese tötet Bakterien ab und beugt Schimmelbefall vor. Aufgrund ihrer Eigenschaften sind die Beschichtungen gut für das Raumklima und hervorragend für Allergiker und Menschen mit sensiblem Immunsystem geeignet. Durch einen entsprechenden Untergrundaufbau lässt sich die Wirkung noch verstärken. Gern beraten wir Sie umfassend zu der passenden Lösung für Ihren Bedarf.