Tapezierarbeiten – Malerbetrieb Kluge aus Berlin

Wände selbst tapezieren? Oder lieber auf KLUGE Profimaler setzen?

Die tapezierten Wände sehen perfekt aus.
Beim Tapezieren lauern viele Fettnäpfchen. Nur mit viel Erfahrung, dem richtigen Material und professionellem Werkzeug hinterlässt das Ergebnis auch nach Jahren noch einen tollen Eindruck. Vertrauen Sie deshalb auf Malerbetrieb Kluge.
Kostenersparnisse bei Material und Werkzeug.
Wir bringen alles benötigte Werkzeug gleich mit. Das erspart Ihnen nicht nur einen kostenintensiven und langwierigen Einkauf. Sie können auch sicher sein, dass alle Arbeiten bestmöglich ausgeführt werden.
Alle Arbeiten inklusive.
Ob Vorbereitung des Grundes, Reinigungsarbeiten oder Beräumung der Wandbereiche, wir bieten Ihnen sämtliche Leistungen im unkomplizierten Komplettpaket. Kein Stress und nur die besten Ergebnisse!

Wände richtig tapezieren – in Eigenregie oder mit KLUGEN Malern?
Das Tapezieren der eigenen vier Wände ist keine große Sache, denkt so mancher, der seine Wohnung renovieren oder umziehen will. Einfach Kleister auftragen, Tapetenbahnen anbringen und fertig! Tatsächlich unterlaufen aber gerade hier viele Fehler, die zu unansehnlichen Ergebnissen führen. Dabei sind schiefe Bahnen und Klebereste noch die harmlosesten. Wenn Sie selbst tapezieren wollen, sollten Sie deshalb einige Dinge beachten. Die wichtigsten davon haben wir Ihnen hier zusammengetragen.

Am Anfang der Tapezierarbeiten steht immer die gewissenhafte Vorbereitung, Besorgen Sie deshalb vorab alle benötigten Werkzeuge: Hierzu gehören Tapeziertisch, Eimer, Leiter, Zollstock, Senklot, Tapezierbürste, Tapetennahtrolle, Rakel, Cuttermesser, ggf. Spachtel und Bandschleifer, Klebeband, Abdeckfolie, Tapetenkleister, Tapeten, Spachtelmasse und Grundierung.

Zunächst vermessen Sie Ihren Raum, um festzustellen, wie viele Rollen Tapete Sie benötigen. Kalkulieren Sie dabei lieber eine Reserve von einer Rolle ein – vor allem, wenn Sie zum ersten Mal tapezieren. Darüber hinaus fällt vor allem bei Mustertapeten immer ein etwas größerer Verschnitt an.

Als Nächstes geht es an die Vorbereitung des Zimmers. Wenn Sie vor dem Einzug tapezieren, müssen Sie nur den Boden mit einer Plane abdecken und diese mit Klebeband fixieren. Handelt es sich um eine bestehende Wohnung, bringen Sie die Möbel am besten in ein anderes Zimmer oder decken Sie mit Folie ab. Schrauben Sie weiterhin Kleinteile wie Steckdosen ab.

Um eine optimale Haftung der Tapete sicherzustellen, empfiehlt es sich, die Wand vorher durch Vorkleistern, eine Grundierung oder einen Wechselgrund vorzubereiten. Vorkleistern eignet sich vor allem für Gipsputz und Beton, der gleichmäßig weniger saugfähig wird. Grundierung reduziert die Saugfähigkeit und gibt alten Untergründen mehr Stabilität. Wechselgrund verhindert bei Gipskarton, dass sich Tapete und Karton zu stark verbinden.

Die richtige Länge der Tapetenbahnen messen Sie mit einem Zollstock von der Deckenkante bis zur Fußleiste. Geben Sie dabei einen Spielraum von 10 cm hinzu. Beachten Sie bei Mustertapeten, dass Sie die Bahnen nicht fortlaufend schneiden, sondern sie versetzt anbringen. Nur so ist sichergestellt, dass die Muster auch bündig sitzen. Wichtig ist hierbei die Angabe des Rapports (der Versatzlänge) auf der Verpackung.

Rühren Sie als Nächstes den Tapetenkleister an, indem Sie entsprechend den Herstellerangaben Kleister und Wasser in einem Eimer anrühren. Handelt es sich um eine Vliestapete, streichen Sie den Kleister direkt auf die Wand, bei allen anderen Arten auf die Tapete. Achten Sie dabei auf die Streich- und Falttechnik, damit eine gleichmäßige Haftung gewährleistet ist. Das Falten ist sinnvoll, da der Kleister etwa 15 Minuten zum Durchdringen des Papiers benötigt.

Beginnen Sie mit dem Tapezieren grundsätzlich im hellsten Bereich des Raums – in der Regel am Fenster. Während die Tapeten einweichen, zeichnen Sie bereits die ersten Hilfslinien für die Tapetenbahnen ein. Verwenden Sie dabei ein Senklot oder eine Wasserwaage. Anschließend tapezieren Sie immer von oben nach unten. Drücken Sie die Bahnen in die Ecke zwischen Decke und Zimmerwand und drücken Sie sie fest.

Wenn Sie überprüft haben, ob die Bahnen parallel verlaufen, drücken Sie sie behutsam an. Nun streichen Sie mit einer Tapezierbürste fest über die Tapete. So stellen Sie eine verlässliche Haftung sicher und streichen Bläschen heraus. Im Anschluss kürzen Sie die überstehenden Enden. Benutzen Sie hier am besten eine Rakel. Mit Schere oder Cutter besteht die Gefahr des Einreißens.

Lassen Sie Ihre Fenster während des Tapeziervorgangs und noch 24 Stunden danach geschlossen. Durchzug kann dazu führen, dass die Tapeten an der Oberfläche bereits trocknen, während sie in der Tiefe noch feucht sind. Dadurch können sich die Bahnen einzeln von den Nähten lösen. Nehmen Sie den Lüftungsvorgang deshalb erst 24 Stunden nach den Arbeiten vor.
Lernen Sie das eingespielte KLUGE-Maler-Team aus Berlin kennen.
In unserem Praxisbuch finden Sie interessante Praxisbeispiele und Referenzprojekte, die Information über das Spektrum unseres Angebots und unseren Malermeisterbetrieb enthalten.

KUNDENFEEDBACK
Anstricharbeiten: Die häufigsten Fragen unserer Kunden
Können Sie mir am Telefon die genauen Kosten für die Anstrich- und Spachtelarbeiten nennen?
Um ein fachlich fundiertes Angebot abgeben zu können, benötigen wir eine Vielzahl von Informationen. Hier spielen etwa die Zahl der zu bearbeitenden Quadratmeter, der Zuschnitt der Räumlichkeiten und der Aufwand eine Rolle. Gern vereinbaren wir am Telefon einen Termin für eine Besichtigung mit Ihnen. Auf der Grundlage der dabei erhobenen Informationen machen wir Ihnen ein individuelles Angebot, das genau zu Ihrem Bedarf passt.
Wann fangen Sie mit den Arbeiten an?
Hier kommt es auf die aktuelle Auftragslage und den Umfang der von Ihnen gewünschten Arbeiten an. Selbstverständlich versuchen wir, den von Ihnen präferierten Termin zu ermöglichen. Andernfalls finden wir einen geeigneten Alternativtermin, den wir fest einplanen und an dem wir pünktlich bei Ihnen erscheinen.
Arbeiten Sie mit Fachpersonal?
Wir setzen grundsätzlich nur Leute ein die für die Arbeit die vorgesehen ist auch geeignet sind.
Durch unser Netzwerk an zahlreichen Partnerbetrieben und freien Mitarbeitern können Aufträge jedes Umfangs und Größenordnung bearbeiten.
Können Sie die Renovierungsarbeiten auch durchführen, während ich im Urlaub bin?
Ja. Auf Wunsch übernehmen wir für Sie alle erforderlichen Arbeiten auch, während Sie nicht anwesend sind. Gern klären wir alle Fragen mit Ihnen im persönlichen Gespräch und besprechen alle Eventualitäten detailliert und individuell. So können Sie beruhigt Urlaub machen und finden bei Ihrer Rückkehr eine frisch gestrichene und saubere Wohnung vor.
Müssen die Räumlichkeiten vor den Anstrich- und Spachtelarbeiten vollständig ausgeräumt werden?
Nein, das ist nicht erforderlich. Wir besprechen im Vorgespräch mit Ihnen, welche Möbel und Einrichtungsgegenstände für die Arbeiten in einen anderen Raum transportiert werden müssen. Wenn ein Abbau zu aufwendig oder das Risiko für Beschädigungen zu groß wäre, decken wir Ihr Inventar sorgfältig ab. In allen anderen Fällen unterstützen wir Sie gern bei sämtlichen Aus- und Einräumarbeiten.
Wie lang ist die Trocknungszeit?
Hier kommt es auf die Beschaffenheit des Untergrundes und die Auftragsdicke an. Handelt es sich um saugfähige Oberflächen wie Gips, Zement oder Beton, muss etwa ein Drittel zusätzliche Trockenzeit einkalkuliert werden. Die meisten Spachtel trocknen bei geringer Saugfähigkeit in dreißig Minuten bis drei Stunden. Bei Anstrichen ist die Farbe nach ca. 24 Stunden oberflächlich trocken. In dieser Zeit sind die meisten Farben getrocknet.
Spachtelarbeiten vor dem Estrich?
Hiervon ist abzuraten, da sich der Spachtel zumindest im unteren Bereich mit Wasser vollsaugen und herausfallen kann. Es empfiehlt sich eine Wartezeit von zwei Wochen.
